Kleinkläranlagen

Neben der Abwasserbehandlung in der Kläranlage wird zum Teil häusliches Abwasser (vor allem in ländlichen Gebieten, in denen eine Erschließung über Kanalisationssysteme überproportionale Kosten verursacht) nicht in einer großen zentralen Kläranlage, sondern in vielen kleinen Hauskläranlagen behandelt.

Das häusliche Schmutzwasser wird in der Regel in eine Drei-Kammer-Kleinkläranlage mit anschließender Untergrundverrieselung eingeleitet.
Die in den Kammern verbleibenden Feststoffe werden regelmäßig abgepumpt und zur Zentral-Kläranlage abgefahren.
Je nach Örtlichkeit ist darüber hinaus nur eine abflusslose Grube zulässig, d.h. ein großer Abwasserbehälter ohne anschließende Verrieselung, wobei das sich darin befindliche Abwasser ebenfalls abgepumpt und zur Kläranlage abgefahren wird.
Die Einleitung von Niederschlagswasser ist in beiden Anlagen unzulässig.

 

Klärschlamm

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