igende Meeresspiegel sind hier vor Ort nicht direkt relevant, aber die Auswirkungen des Klimawandels sind trotzdem auch in der Stadt Warstein deutlich zu spüren. Aus diesem Grund hat sich die Stadt dazu entschieden, ein Klimafolgenanpassungskonzept zu erstellen, das die Stadt dabei unterstützen soll, sich vor Klimafolgen wie Hitzeperioden, Starkregen- und Hochwasserereignissen, Dürren oder Stürmen zu schützen. "In dem Fragebogen und der anschließenden Ideen-Karte kann die Bürgerschaft einen wichtigen Beitrag zur Erstellung dieses Klimaanpassungskonzepts für die Stadt leisten. Auch Ideen dazu, wie die Stadt Warstein klimafit gemacht werden kann, sind interessant für uns", so Herr Prange weiter.
Die Umfrage "Gemeinsam dem Klimawandel begegnen" ist erreichbar über die städtische Homepage (www.warstein.de / Aktuelles) oder über den nebenstehenden QR-Code. Eine ausgedruckte Version ist zudem an der Infothek im Rathaus erhältlich. Die Umfrage läuft bis einschließlich 15. September. Stefan Redder, Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer, verweist in diesem Zusammenhang auf eine Veranstaltung: "Im Nachgang plant die Stadt Warstein eine Bürgerversammlung, in der auch der Anschluss an das frisch fertiggestellte Starkregenrisikomanagement geschaffen wird." Letzteres sei ein wesentlicher Bestandteil der Klimafolgenanpassung, mit dem der Gemeinde bereits erste konkrete Ansätze vorlägen. Diese sollen in diesem Zusammenhang ebenfalls vorgestellt werden.