Zum 1. Januar 2025 wurde das Wohngeld erhöht, so dass viele weitere Erwerbstätige sowie Rentnerinnen und Rentner Wohngeld erhalten können. Diese gesetzliche Änderung hat viele neue Anträge mit sich gebracht, die zu einem erhöhten Arbeitsanfall in der Wohngeldstelle führen. "Wir haben aus diesem Grund neue Mitarbeiterinnen eingestellt, sie stehen jedoch aufgrund von Kündigungsfristen erst im Herbst zur Verfügung. Da in den kommenden zwei Wochen nicht ausreichend Beschäftigte zur Verfügung stehen, um den gewohnten Service anzubieten, steht die Wohngeldstelle in dieser Zeit nicht für persönliche Beratungen zur Verfügung." Unterlagen und Anträge können während dieser Zeit im Rathaus bei Beate Eickhoff oder an der Infothek abgegeben werden.
Die Sachgebietsleiterin Beate Eickhoff bittet um Verständnis für diese Maßnahme.