Pressemeldung

Wohngeldstelle der Stadt Warstein schließt für zwei Wochen für den Publikumsverkehr

„Die Wohngeldstelle verzeichnet anhaltend hohes Arbeitsaufkommen. Hintergrund sind die neuen Einkommensgrenzen im Wohngeldgesetz. Da uns derzeit leider nicht genügend Beschäftigte zur Verfügung stehen, um den gewohnten Service anzubieten, müssen wir die Wohngeldstelle vom 7. bis 18. Juli für den Publikumsverkehr schließen“, erklärt Beate Eickhoff, Leiterin des Sachgebiets Soziales, Schule, Sport, Kultur.

Zum 1. Januar 2025 wurde das Wohngeld erhöht, so dass viele weitere Erwerbstätige sowie Rentnerinnen und Rentner Wohngeld erhalten können. Diese gesetzliche Änderung hat viele neue Anträge mit sich gebracht, die zu einem erhöhten Arbeitsanfall in der Wohngeldstelle führen. "Wir haben aus diesem Grund neue Mitarbeiterinnen eingestellt, sie stehen jedoch aufgrund von Kündigungsfristen erst im Herbst zur Verfügung. Da in den kommenden zwei Wochen nicht ausreichend Beschäftigte zur Verfügung stehen, um den gewohnten Service anzubieten, steht die Wohngeldstelle in dieser Zeit nicht für persönliche Beratungen zur Verfügung." Unterlagen und Anträge können während dieser Zeit im Rathaus bei Beate Eickhoff oder an der Infothek abgegeben werden.

 

Die Sachgebietsleiterin Beate Eickhoff bittet um Verständnis für diese Maßnahme.

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Neue Einkommensgrenzen im Wohngeldgesetz:
Da in den kommenden zwei Wochen nicht ausreichend Beschäftigte zur Verfügung stehen, um den gewohnten Service anzubieten, steht die Wohngeldstelle in dieser Zeit nicht für persönliche Beratungen zur Verfügung
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