Pressemeldung

Überwuchs rechtzeitig beseitigen - Betriebshof der Stadt Warstein appelliert, die Verkehrssicherheit zu unterstützen

Immer wieder erreichen die Stadtverwaltung Warstein Beschwerden und Hinweise über Gefährdungen und Behinderungen im Straßenraum, weil Äste von Bäumen, Sträuchern und Hecken auf privaten Grundstücken in öffentliche Straßen sowie in Geh- und Radwege hineinragen und dadurch den fließenden Verkehr, aber auch Fußgänger und Radfahrer gefährden und behindern.

Insbesondere Eltern mit Kinderwagen und auch Menschen mit Rollatoren und Rollstühlen müssen in den Straßenraum ausweichen und gefährden sich und andere Verkehrsteilnehmer. Schilder und Laternen sind verdeckt, Kraftfahrern wird die Sicht genommen, Fußgänger und Radfahrer können durch überhängende Zweige verletzt werden. In erster Linie ist Überwuchs eine Gefahr für die Verkehrssicherheit.

Betriebshofleiter Ingo Schaup bittet deshalb Bürgerinnen und Bürger: "Bitte schneiden Sie Ihre Büsche, Hecken und Bäume rechtzeitig bis hinter die Grundstücksgrenze zurück, und achten Sie dabei insbesondere auf Lichtraum und Sichtdreiecke." Auch auf forst- und landwirtschaftlichen Wegen sollte die Landwirtschaft darauf achten, dass es an Kreuzungen – beispielsweise durch Mais und andere hochwachsende Feldfrüchte – zu keinen Sichteinschränkungen kommt. Selbstverständlich hat auch jeder Verkehrsteilnehmende die Pflicht, sich den örtlichen Gegebenheiten anzupassen und die Geschwindigkeit entsprechend zu reduzieren.

Zurück
Überwuchs von privaten Grundstücken zurückschneiden:
Der städtische Betriebshof appelliert an die Bürgerschaft, Gefahren für die Verkehrssicherheit zu erkennen und zu beseitigen
Menü